Schild: „Größte Geschwindigkeit 60 km/h“ von 94 105
05.12.1968: Herbert Meister schenkt mir ein Schild: „Größte Geschwindigkeit 60 km/h“ (von der 94 1057)
05.12.1968: Herbert Meister schenkt mir ein Schild: „Größte Geschwindigkeit 60 km/h“ (von der 94 1057)
Nach dem E510 kamen Hans und Peter zu mir in die Klubbude. Peters mitgebrachte Sachen wurden begutachtet und während dann Hans die Bremszettel sortierte, prüfte ich mit Hans den grafischen Fahrplan., den ich inzwischen mit Tusche nachgezogen hatte. Von 16:30 Uhr bis kurz vor 18 Uhr schauten wir dann meine Dias an. Danach suchten wir schnell noch Verbindungen nach Reinheim aus dem Kursbuch heraus.
30.11.1968: Hans bekommt von Herbert Meister ein Schild: „Größte Geschwindigkeit 130 km/h“ (von der 01 171)
Hans holte Peter um halb zwei ab. Sie blieben bis zum E519 an der Strecke. Auf der Bude wurden, wie üblich, zuerst Bremszettel und ähnliches sortiert. Nach dem Studieren von Eisenbahnbücher-Prospekten (Peters Vater wollte Bücher bestellen) suchten wir Loknummern aus Zeitschriften heraus. Dann tranken wir Kaffee und schauten „Das fliegende Klassenzimmer“ an.
23.11.1968: Peter bekommt von einem Schaffner ein Zugschlusssignal Zg3
14.11.1968: Herbert Meister gibt uns ein Firmenschild von der 01 183
Bis 15 Uhr waren Peter und ich am Bahndamm, anschließend haben wir, wie üblich, Bremszettel sortiert. Peter brachte einen belichteten Film mit. In dieser Sitzung stellte ich mit Peter den Bildfahrplan im „Rohbau“ fertig. Das Treffen wurde durch eine Kaffeepause unterbrochen.
Beginn der Klubsitzung war, wie üblich, um 13.30 Uhr. Zuerst sortierten wir Bremszettel und die acht Buchfahrpläne, die Peter mitgebracht hatte. Im Laufe des Treffens arbeitete ich zusammen mit Peter an einem Bildfahrplan. Um 17.25 Uhr sahen wir Bonanza an.
Kurz vor 13 Uhr radelten Hans und ich am 10.11.1968 in Mainleus los. In Kulmbach wartete Hans schon am Bahnhof auf uns. Nach kurzer Rast ging es weiter. Bis Kauernburg begegnete uns der 1866. Als wir schließlich abgekämpft in Neuenmarkt ankamen, fuhr uns der E510 „vor der Nase weg“. Noch mehr ärgerte ich mich, als ich von Wirsberg aus den D546 einfahren sah. An der Schiefen Ebene warteten wir vergeblich auf den 1869, der an diesem Tag nur bis Neuenmarkt fuhr. Auch der 1868 verkehrte am Buß- und Bettag nicht. Unsere einzige Hoffnung war nun der E873. Dieser enttäuschte uns auch nicht, denn wir waren alle fasziniert, als die 01 202 mit ihren fünf Schnellzugwagen die Schiefe Ebene hinauf donnerte. Nach diesem Zug fuhren wir nach Neuenmarkt zurück, wo uns Peter auf Schleichwegen zu einem abgestellten VS führte., den er einmal entdeckt hatte. Es war der VS145 407.
Nach einigen Schnappschüssen fuhren wir wieder zum Bahnhof. Dort war zunächst gar nichts los. Bis der E575 aus Bayreuth kam, wärmten wir uns im Warteraum auf. Die 01 180 übernahm den Eilzug, den die 212 381-8 brachte. Im E4082 war Lokführer Steger und gab uns eine alte La. Nach dem E 866 fuhren wir wieder Richtung Heimat. Müde und erschöpft kamen wir zuhause an.